19. Tag: Saigon – Heimflug

Ich steh am heutigen Tag noch einmal vor dem Sonnenaufgang auf um in den Park zu gehen und den Vietnamesen bei ihrem Morgensport zuzuschauen. Das ist mehr als interessant und das sollte man auf jeden Fall tun. Von Kleinkind bis zum „Greis“ trifft sich hier alles. Alle machen verschiedene Übungen. Vor allem fordert es mir Respekt ab, wie sich die Älteren Leute noch bewegen können. Das könnte bei uns in Deutschland kaum jemand mit diesem Alter. Beim Tai-Chi beobachte ich eine ältere Frau und bin einfach nur fasziniert, wie sie ihre Übung absolviert. Dann gehe ich zurück, die Stadt ist bereits voll erwacht. Unterwegs bauen die Straßenverkäufer bereits ihre Kochtöpfe auf und bereiten sich auf den Tag vor. Im Hotel gibt es ein letztes Frühstück. Da wir noch Zeit haben gehen wir noch einmal zu Fuß in die Stadt. Unterwegs trinken wir ein kühles Bier im Hard-Rock Café und dann etwas weiter nach dem Ben-Thanh-Markt gehen wir mit unseren Freunden noch einmal zum Streetfood Markt, weil diese ihn nicht gefunden hatten. Es schmeckt zwar gut, doch es ist nicht so stimmungsvoll wie am Abend. Auf getrennten Weg gehen wir zurück ins Hotel. Unterwegs studieren wir noch einmal die Menschen und werden schon ein bisschen sentimental, den in wenigen Stunden geht unser Flieger nach Hause. Wir gehen noch einmal in ein uriges Kaffee und genießen den Kaffee. Im Hotel können wir uns noch einmal frisch machen und werden dann von Long abgeholt und mittels Fahrer zum Flughafen gebracht. Long ist nach unserer Meinung ein richtiges Schlitzohr und mit allen Wassern gewaschen. Am Ende haben wir seine Stimme auch noch lieben gelernt. Vor allem sein schelmisches Lächeln wird uns in Erinnerung bleiben. Wir geben ihm noch ein Trinkgeld, sowie natürlich auch unserem Fahrer. So sind wir unsere Dollars dann alle losgeworden. Mit Vietnam-Airlines geht es wieder zurück. Diesmal klappt es mit dem Schlaf besser als auf dem Weg nach Hanoi. Wir kommen so ziemlich pünktlich in Frankfurt an. Unser Gepäck ist auch da. Hurra. Wir kommen jedoch von eben noch 36 Grad im Schatten auf -2 Grad. Das ist hart. Wir frieren ganz schön. Mit dem Zug geht es dann wieder zurück in die Heimat.

 

Wir werden bestimmt noch lange von unseren Erlebnissen erzählen, von den Dingen reden, die wir gesehen haben. Wir haben das Land sehr intensiv kennengelernt. Vor allem die wirklich perfekte Auswahl der Bausteine und die Reiseleitung haben uns positiv überrascht über unser Reisebüro VIETNAMNEO. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass das alles so gut klappt. Danke an das TEAM des Reisebüros. Wir können es nur weiterempfehlen.